Philosophie


Wonach ich mich sehne …

… ist eine Welt voll Wohlwollen und Wohlstand für alle – eine Welt, in der wir unseren eigenen Weg voll Zuversicht gehen.

In einer Welt voll Wohlwollen achten und ehren wir andere Wesen, begegnen einander auf Augenhöhe, würdigen die Einzigartigkeit jedes Wesens. Beschämung ist in dieser Welt ein Fremdwort, daher gibt es auch keine Angst, „nicht OK zu sein“. Ganz im Gegenteil, diese Welt ist geprägt von einer wertschätzenden Kultur der Kooperation auf Basis von:

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In einer Welt voll Wohlstand haben alle Wesen genug für ein gutes Leben – nicht auf Kosten anderer – sondern auf Basis einer gerechten Verteilung der Fülle der Geschenke unseres Planeten. Mangel ist in dieser Welt ein Fremdwort, daher gibt es auch keine Existenzangst. Ganz im Gegenteil, diese Welt ist geprägt von einer Freiheit, das Ureigenste in die Welt zu bringen, und der Verbundenheit, die alle Wesen trägt.

Was ich dazu beitrage …

… ist meine Begeisterung und Gabe, Menschen zu begleiten, in ihre Größe zu wachsenin ihrem Dharma, ihrer Berufung aufzublühenihr Leadership mit Herz und Hirn zu entwickeln – ihre Werte voll Zuversicht in die Welt zu bringen – die Evolution bewusst mitzugestalten.

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Was es dazu braucht …

… ist eine liebevolle Verwurzelung in eigenen Sein – eine gelungene Integration von Körper – Geist – Seele.

Im Zuge meiner Tätigkeit bei weripower Leadership mit Herz und Hirn gebe ich all das weiter, was ich auf meinem persönlichen Lebensweg ausprobiert und als hilfreich für das stetige Wachstum in die menschliche Größe erlebt habe: (chronologische Reihenfolge)

Im Jahr 2011 habe ich ausführlich über meinen (spirituellen) Hintergrund geschrieben.

>> mehr über Huna
>> mehr über Spiral Dynamics

Woran man menschliche Größe erkennt …

… ist genau diese liebevolle Verwurzelung im eigenen Sein.

Dieser kontinuierliche Prozess der Integration von Körper – Geist – Seele äußert sich unter anderem darin, dass wir

  • mit Unbekanntem offen und gelassen umgehen (statt Unbekanntes „reflexartig“ abzuwerten und auszuschließen)
  • anderen mit Wohlwollen begegnen (statt Beschämung als „normalen“ Umgangston zu verwenden)
  • unsere Schattenanteile kennen und annehmen (statt sie zu verdrängen und zu verleugnen)
  • uns mit Selbstliebe annehmen (statt weiterhin zu glauben, dass wir nicht OK sind)
  • uns selbst vergeben (statt unsere Schuldgefühle ein Leben lang mitzuschleppen)
  • auf eigene Vorteile verzichten, wenn sie auf Kosten anderer gehen (statt ausschließlich auf den eigenen Vorteil zu schauen)
  • unsere Gefühle angemessen ausdrücken (statt sie zu verleugnen bzw. zu übertreiben)
  • uns mit dem Leben versöhnen (statt den Widerstand gegen das-was-ist festzuhalten)
  • flexibel in der Wahl unseres Weges sind (statt mit dem Kopf durch die Wand zu wollen)
  • unser Leben am inneren Leuchtturm ausrichten (statt ein Fähnchen im Wind zu sein)
  • ………….

Hier geht’s zum gleichnamigen Blog-Artikel!

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